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Gründung der Bayrisch-Toskanischen Gesellschaft (1986), mit dem Ziel, vor allem die kulturellen Beziehungen,wie Künstleraustausch mit Präsentation zu unterstützen und zu fördern.

Aktiv begleitet wurde dieses Engagement von Irène Furtwängler und Miranda Alberti, beide auch Autorinnen einiger Toskana Bücher, sowie von Vittorio della Valle u.a.



Das Engagement beinhaltet auch PR für spezialisierte Kulturzeitschriften wie "Toscana Qui" (Bonechi Verlag) und "Italia Nostra" (Pflege und Erhalt von nationalem Kulturgut).




Die Bayrisch-Toskanische Gesellschaft will auch auf die größten Probleme dieser berühmten Kunststadt Florenz aufmerksam machen.


Im Zusammenhang mit den Erkenntnissen des Münchner Architekten Bernhard Winkler, dem "mago tedesco del traffico".

Ihm mißfiel die Art und Weise wie die Florentiner ihre Stadt behandelten. Er empfahl dringend die Beruhigung des öffentlichen Verkehrs, eine Fußgängerzone an der Piazza del Duomo.

Ende 2009 konnte der neue Bürgermeister von Florenz, Matteo Renzi, den Platz rund um den Dom Santa Maria del Fiore zur Fußgängerzone erklären.






Erweitert wurde die Tätigkeit der Bayrisch-Toskanischen Gesellschaft durch das Sponsoring internationaler und interdisziplinärer Projekte: Malerei, Skulptur, Photographie und Film: u.a. Gianlupo Gavazzi, Mario di Campi, Peter Dorsett, Henderson, Duilio.